Zeus: Herrscher des Olymp - Review

Zeus: Herrscher des Olymp

Titel:
Zeus: Herrscher des Olymp
Genre:
Aufbaustrategie
Publisher:
Sierra
Max. Spieler:
1
3D-Support:
nein
Autor:
Ferhat G.

Auch in diesem Jahr könnt ihr mit Sierra und Impressions Games in die Vergangenheit reisen - Diesmal spielt ihr weder in Rom, noch in Ägypten - In der neuen Aufbausimulation - Zeus: Herrscher des Olymp seid ihr in der faszinierenden Welt der alten Griechen. Ihr werdet von 12 verschiedenen Göttern erwartet, die euch bestimmt nicht alle gleich ihre Aufmerksamkeit schenken werden!

Erste Schritte
Die Installation des Spiels bereitete keine großen Probleme. Nach ein paar Klicks war das fast 600 MB umfassendes Spiele auf der Platte. Ein Neustart musste noch durchgeführt werden und das Spiel startete ohne Probleme.

Zu Beginn
ScreenshotVor Beginn werden wir noch mit einem sehr netten Intro begrüßt. Spieler, die noch nie eines der Aufbausimulations-Spiele von Impressions Games zu Augen hatten, werden hier mit Tutorials geholfen - Dabei wird die Bedienung und die Steuerung des Spiels gezeigt. Erst danach geht’s zur Auswahl von eines der 7 Stadtstaaten, die aus verschiedene Anzahl von Missionen bestehen. Bei einem Missions-Übergang innerhalb eines Stadtstaates wird die aufgebaute Stadt beibehalten, es müssen also nur die neuen Anforderungen der jeweiligen Mission erfüllt werden - Dies hat den Vorteil, dass nicht jedesmal eine neue Stadt aufgebaut werden muss und man sich somit einiges an Geduld sparen kann.

Das Spiel selbst
ScreenshotWie auch in Caesar oder Pharao ist das Spieleprinzip bei Zeus: Herrscher des Olymp fast identisch: Häuser bauen, Verbindung zu den Straßen schaffen und dann noch für die Nahrung sorgen. Was ihr euren Bewohnern jedoch als Nahrung anbietet, hängt ganz von der Lage des Stadts ab. An einem Fluß könnte man z.B. eine Fischerei bauen oder wenn Stellen vorhanden sind, wo reichlich Wiese zu finden ist, kann man auch eine Käserei bauen und Ziegen züchten, um aus deren Milch dann Käse herzustellen. Wenn jedoch beide Möglichkeiten nicht gegeben sind, kann man immer noch Weizen anbauen, damit die Bewohner zumindest nicht verhungern. Nach einer Zeit, wenn es das Geld auch erlaubt, sollte man sich um Kliniken, Kultur-Einrichtungen, Erholungsgebiete, etc. konzentrieren - Denn nur wenn man sich in einer Stadt wohlfühlt, bleibt man auch gerne dort und ist für einiges bereit.

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