Empire Earth: Zeitalter der Eroberungen - Review | |||||||
Grafisch konnte Empire Earth zum damaligen Erscheinungstermin viele Punkte sammeln. Als eins der ersten Echtzeitstrategiespiele setzte Empire Earth auf dreidimensionale Objekte, die sich stufenlos zoomen lassen. So schön wie diese Option anmutet, so selten braucht man sie in der Praxis, da gerade bei Echtzeitstrategiespielen ja die Übersicht zu den wichtigsten Punkten gehört. Besonders eindrucksvoll ist diese Funktion, wenn die Umgebung von großen Detonation erfüllt wird, Raketen durch die Lüfte ziehen und Panzer auf feindliche Stellungen zurollen. Auch die Umgebung, die Gebäude und die Faune und Flora bieten viel fürs Auge. Ein paar Nachteile hat die Grafikengine aber doch. So kann man selbst beim größten Zoom nur einen kleinen Teil der Karte überblicken. Gerade in großen Schlachten wird dies schnell zum Hindernis. Auch läßt sich die Karte nicht einen Millimeter drehen. Die Perspektive steht fest wie eine deutsche Eiche, was oft dazu führt, das man Einheiten übersieht.
| |||||||
Navigation Seite 1 | Seite 2 | Seite 3 | Fazit/Screenshots |