Contract J.A.C.K. - Review | |||||||
Grafisch gesehen lehnt sich Contract J.A.C.K. stark an No One Lives Forever 2 an. Die Grafiken, Effekte und Levels fallen oft sehr detailliert aus. Letztere sind stark linear aufgebaut, so dass man sich keine Sorgen machen muss, dass man sich irgendwann einmal verlaufen sollte. Was sich nun auf den ersten Blick recht langweilig anhört ist es in keinster Weise. So findet man in den verschiedenen Levels immer wieder kleine nette Sachen und Gimmicks bei denen sich manchmal der eine oder andere Schmunzler nicht vermeiden lässt. Man denke dabei an Dinge wie Poster, Fahndungsbriefe, bedienbare Wasserhähne, jede Menge zerstörbare Levelobjekte usw. Desweiteren stimmt die Texturierung in allen Gebieten sehr gut zur dargestellten Szene. So sieht eine Raumstation aus wie eine Raumstation und ein italienisches Dorf eben wie ein italienisches Dorf. Aber auch Soundtechnisch ist J.A.C.K. mit Sicherheit up to date. So wird EAX 2.0 unterstützt, was einen realistischen und guten Ton liefert. Als Beispiel sei hier genannt, dass Patronenhülsen (die es übrigens zuhauf gibt) keinen Ton von sich geben, wenn sie auf einen Teppich fallen. Fallen sie jedoch auf einen Steinboden oder einen harten Holzboden so tun sie das sehr wohl. Oder auch die des Öfteren einem um die Ohren pfeifenden Kugeln lassen einen tiefer in das Spielgeschehen eintauchen.
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