Dark Age of Camelot - Review | ||||||
Anfänger erstellen sich erst einmal ihren ganz persönlichen Charakter, mit einem ganz individuellen Gesicht. Je nach Wunsch können der Kreatur Segelohren oder eine überdimensional große Nase verpasst werden. Augen- und Haarfarbe lassen sich selbstverständlich auch passend dazu einfärben. Sollte einem später das Aussehen nicht mehr gefallen, gibt es im Spiel die Möglichkeit, auch nachträglich noch einmal die Gesichtszüge anzupassen. Hat der Spieler dann seinen Startpunkt festgelegt führt der nächste Weg zu dem jeweiligen, rassenspezifischen Ausbilder. Dieser gibt einem eine erste Einführung in das Spiel und verteilt auch die ersten Aufgaben. Erfahrene Spieler, die einen neuen Charakter erstellen, werden diese Anfangsquests eher überspringen und eine andere, mit Catacombs neu hinzugekommene, Möglichkeit nutzen: die instanzierten Dungeons. Bei diesen instanzierten „Höhlen“ handelt es sich um von anderen Spielern abgeschottete Bereiche, die nur der Spieler und gegebenenfalls seine Gruppe betreten kann. Manche Dungeons dieser Art werden im Übrigen komplett zufallsgeneriert und sehen somit jedes Mal verschieden aus. Hat man dann genügend Erfahrung im Kampf gegen Monster gesammelt, steigt der Charakter rollenspieltypisch einen Level auf und bekommt Fähigkeitspunkte, die nach belieben auf die einzelnen Fertigkeiten wie Schwerkampf oder Magie verteilt werden können.
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