Stirb Langsam: Nakatomi Plaza - Review

Stirb Langsam: Nakatomi Plaza

Titel:
Stirb Langsam: Nakatomi Plaza
Genre:
Action
Publisher:
Sierra
Max. Spieler:
1
Autor:
Matthias Jentsch

Manche Filmumsetzungen dauern länger als andere. Selten vergehen jedoch mehr als 2 Jahre zwischen Film und Spiel. „Stirb langsam – Nakatomi Plaza“ stellt hier eine neuen Rekord auf, denn es erscheint ganze 14 Jahre nach dem Film. Bleibt zu hoffen, daß im Spiel nicht die Technik von damals angewendet wird. Was das Spiel aber nun bietet, steht in unserem Test.

ScreenshotGibt es wirklich jemanden, der noch nichts von diesem Film gehört hat? Nun, für all diejenigen soll hier eine kurze Zusammenfassung der Handlung stehen. Hauptheld in Spiel und Film ist John McClane, Polizist bei der New Yorker Polizei. Eigentlich wollte der gute John nur seine Frau besuchen, die sich gerade auf einer Weihnachtsfeier im Nakatomi-Paza aufhält. Wie aber das Leben so spielt, sind nicht alle in Weihnachtsstimmung. Denn kaum hat Johnny das Gebäude und die Party erreicht, stürmen böse deutsche Terroristen unter der Führung Jack Grubers das Gebäude. John entkommt und führt nun einen Kleinkrieg gegen die bösen Terroristen. Genau der Stoff also, den Egoshooter brauchen. Hier haben wir auch gleich den ersten Grund für das späte Erscheinen des Spiels, denn vor 14 Jahren bestanden Computerspiele meist noch aus lustigen Klötzchen, von 3D Engines ganz zu schweigen. Trotzdem hätte das Spiel doch etwas zeitiger erscheinen können, denn die Programmierer verwenden die Lithtech-Engine, die schon etliche Jahre auf dem Buckel hat.

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