Hulk - Review | ||||||
Durch diese etwas verkappte Steuerung steigt natürlich auch der Schwierigkeitsgrad etwas an. Prinzipiell ist dieser aber sowieso im unteren Segment zu finden, so daß das Spiel auch für Anfänger kein Problem darstellt. Als Hulk ist man eh relativ unkaputtbar und die Spielzeiten mit Bruce halten sich in Grenzen. Damit man sich an die Steuerung gewöhnen kann, gibt es ein kleines Tutorial in dem man ein paar Soldaten verprügeln darf. Auch während des Spiels gibt das Programm regelmäßig Tips, was man tun muß. Schlußendlich gibt es noch ein paar kleinere Knobelaufgaben, die aber jeder mit einem IQ von über 90 locker lösen sollte. Was bleibt ist die Frage, ob Hulk denn nun Spaß macht oder nicht. Anfangs ist es wirklich noch ganz witzig, mit dem grünen Klops die Soldaten zu verhauen. Mit der Zeit wird das aber doch relativ langweilig. Irgendwie fehlt dem Spiel die Abwechslung. Als Hulk verhaut man alles was in der Gegend steht, als Bruce schleicht man durch die Gegend und ist froh, wenn man wieder den Hulk spielen darf. Einzige Auflockerung sind sporadisch auftauchende Endgegner, die spezielle Strategien erfordern. Diese Highlights sind aber leider viel zu selten. Im Spielverlauf wechseln zwar die Missionsziele, im Endeffekt bleibt die Aufgabe aber immer gleich - Reinschleichen da, draufhauen da.
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